Donnerstag, 21. Februar 2008

Ein schön-verrücktes Erotik-Menü

Dass er die letzten Wochen als sehr prickelnd empfunden hat, wird er nicht ernsthaft behaupten, der
Hans-Peter Wodarz
Anlass für den erfolgreichen Entenbändiger, der mit seinem Restaurant-Theater "Pomp Duck and Circumstance" in der Hauptstadt für Furore sorgte, sein erotisches Dinner-Spektakel zusammen mit seinem Partner Artur Castro neu zu arrangieren.
Jetzt hat er seinen Relaunch erstmals präsentiert - und die, die vor Monaten schon bei der Premiere dabei waren, trauten ihren Augen nicht. "Belle et Fou" (schön und verrückt) ist ein schön-verrücktes Erotik-Menü geworden. Man könnte auch sagen: Vergessen Sie alles, was Sie bisher über "Belle et Fou" gelesen oder gehört haben. Es ist jetzt ganz anders. Und es ist wirklich gut. Wodarz, der alte Wolf, hat es noch mal gerissen. Der Verwöhner ist wieder im Spiel. Die Erotik hat jetzt ein Zuhause.
Durchs Programm führt Lothar Stadtfeld, der stimmgewaltige Sänger, der zuvor bei "Pomp Duck" den singenden Hausmeister gab. Bei "Belle et Fou" geht er jetzt als swingendes Leuchtfeuer durch die Show und heimst Ovationen ein. Im Mittelpunkt der neuen Choreographie stehen fünf Tänzerinnen und fünf Tänzer. Besonders der Tanz-Act von Patrick King und Johan Silverhult, die in ihrem Genre Starstatus haben, bringt das weibliche Publikum außer Rand und Strumpfband. Die Damen müssen allerdings ganz stark sein - die beiden Herren sollen ein Paar sein!
Regelrecht atemlos macht der Auftritt der beiden weltweit gefeierten Akrobaten Yana Semilet und Richard Jecsmen, die mit magischer Kombination aus Kraft und Zartheit ihre Körper verschmelzen lassen. Dann ist da noch Mikhail Usow, der russische Clown, der mit minimalistischen Gesten und Mitteln eine hinreißende Melange aus Melancholie und Heiterkeit präsentiert. Mit seinem listigen Blick ist er sicher der charmanteste Clown der Welt.
Vor der Show (Beginn: 19 Uhr und 22.30 Uhr) gibt es einen kulinarischen Teller mit Lachs, Frühlingsrahm und anderen Leckereien (Teller und Show ohne Getränke 69 Euro, am Wochenende 79 Euro). Nach der Show weiß sowieso jeder, was zu tun ist. Das Spiel mit der Lust - da bietet sich doch ein Heim-Spiel an...

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Montag, 18. Februar 2008

Religion im Internet beliebter als Sex

New York / SAD - Wer sich beispielsweise der Suchmaschine Excite ( http://www.excite.com ) bedient, wird unter dem Stichwort "God" (da das Internet überwiegend englischsprachig ist) rund 679000 Websites finden; mit "Porn" hingegen wird man nur 481000mal fündig - die exakten Zahlen können sich bei der Fülle dessen, was im Internet angeboten wird, allerdings jede Minute ändern. Doch selbst das Wort "Christian" (Christ oder christlich) wird noch häufiger fündig als die Schmuddelsuche: gut 590000 Websites weist Excite unter diesem Suchbegriff aus, wobei einige sicher auch dem nicht immer religiös gemeinten Vornamen gewidmet sein dürften. Selbst das sperrige Wörtchen "Religion" kann es noch beinahe mit dem Suchbegriff "Porn" aufnehmen - es bringt immerhin rund 420000 positive Ergebnisse.
Jedes dieser Internet-Suchprogrogramme hat seine eigene Vorgehensweise, um die scheinbar unendliche Datenflut des Internet zu durchforsten, und darum unterscheiden sie sich auch in der Menge der gefundenen Seiten - aber das ändert nichts an der grundsätzlichen Dominanz des Frommen über die fleischliche Lust: Yahoo! ( http://www.yahoo.com ) beispielsweise findet zu "God" ganze 2446 Seiten, aber "nur" 712 zu "Porn"; beim Webcrawler ist das göttliche Stichwort gut 35000mal zu finden, der pornographischen Gegenprobe geht dagegen schon bei 29700 die Luft aus.
Von der Weltreligion bis zur Sekte - es gibt nichts, was sich nicht im Internet finden ließe. Die persischen Baha'i beispielsweise, die durch die islamische Revolution heimatlos und damit über die ganze Welt verstreut wurden, nutzen das World Wide Web ( http://www.bcca.org ), um ihre Gemeinschaft aufrecht zu erhalten. Fundamentale Buddhisten bieten ihre Sichtweise der sonst eher introvertierten Religion ( http://fundamentalbuddhism.com ), strenggläubige Juden können in einem "koscheren" Internet all das vermeiden, was ihrem Glauben widerspricht ( www.thekosher.net ).
Amerikas Mennoniten haben ebenfalls ihr eigenes Netzwerk ( http://www.mennonite.net ), wer nur mit seinen Glaubensbrüdern und -schwestern per E-Mail kommunizieren will, kann sich bei http://www.mennonite.com registrieren lassen. Der Vatikan hat eine ganze Internet-Domain, wo dem Papst eine deutsche Website reserviert wurde: unter www.vatican.va/heiliger_vater/. Selbst Gott hat eine Internet-Seite: Die Adresse http//:www.gott.de bietet religiöse Inhalte; betrieben wird sie von einem "Einzelkämpfer" im bayerischen Peißenberg.
Zwar dienen sich auch die Pornoanbieter allen möglichen (sexuellen) Neigungen an, doch dahinter steckt immer nur ein Motiv: Geld - vermutlich sind die Hardcore- Websites immer noch die einzigen, die echte Gewinne mit ihren Online- Aktivitäten machen können. Doch auch da können die frommen Internet-Anbieter bald mithalten: Der Fernsehprediger Pat Robertson akzeptiert bereits Online-Spenden ab 20 Dollar monatlich ( http://www.cbn.org ) - bevorzugt auf Visa und Mastercard.



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Freitag, 8. Februar 2008

Sex, Erpressung, Schmiergeld und eine DVD

Die Ärzte der Klinik "Evangelismos" in Athen betreuen derzeit einen prominenten Patienten: Christos Zachopoulos, ranghoher Politiker und Vertrauter des Premierministers. Zachopoulos versuchte sich das Leben zu nehmen – in einer Affäre um Korruption und ein Sex-Video mit einer jungen Archäologin.
Der ehemalige griechische Generalsekretär für Kultur, Christos Zachopoulos, hat vier Tage vor Heiligabend einen Selbstmordversuch begangen. Er ist seit vielen Jahren einer der engsten Vertrauten des griechischen Premierministers Kostas Karamanlis. Zachopoulos stürzte sich vom Balkon seiner im vierten Stock liegenden Wohnung. Mittlerweile ist er außer Lebensgefahr, liegt aber weiter auf Intensivstation. In einem Abschiedsbrief, den er hinterließ, ist von Erpressung die Rede.

Der tragischen Tat folgte am 4. Januar ein weiterer Selbstmordversuch des Athener Anwalts Iraklis Koutelidas. Er warf sich vor einen Lastwagen, überlebte aber ebenfalls mit schweren Verletzungen.

Beide Männer haben Verbindungen zu Kostas Karamanlis, und so lasten die Vorfälle in Athen schwer auf dem Premier, der erst im September trotz der katastrophalen Brände, die den Sommer über Griechenland heimgesucht hatten, wiedergewählt worden war. Die Athener Zeitung „Kathimerini“ berichtete, mehr als 50 Prozent der Bürger machten den Konservativen laut einer Umfrage persönlich für Korruption und Vetternwirtschaft im Land verantwortlich.

Seit Wochen werden die Griechen Tag für Tag mit Titelseiten konfrontiert, die über neue Skandale im Umfeld der Regierung berichten. Es geht nicht nur um Sexaffären und Selbstmorde, sondern auch um illegal frei gegebenes Bauland durch das Kulturministerium, das Zachopoulos bis vor kurzem unterstand. Korruptionsfälle, für deren Zustandekommen der Regierungschef möglicherweise Mitverantwortung trägt.
Archäologin filmte sich und Zachopoulos beim Sex
In Zentrum steht eine junge Archäologin, die 35-jährige Evi Tsekou. Sie war eine enge Mitarbeiterin von Zachopoulos im Kulturministerium und begann mit dem 54-jährigen verheirateten Politiker eine Affäre, nachdem dieser ihren Arbeitsvertrag nicht verlängert hatte. Weniger aus Gefühl als aus Berechnung: Tsekou bannte die ausschweifenden Treffen mit ihrem Ex-Chef ohne dessen Wissen auf eine DVD, um ihn anschließend damit zu erpressen. Als Zachopoulos die Zahlung von 200.000 Euro verweigerte, schickte sie das Video an das Büro von Karamanlis. Tsekou wurde mittlerweile wegen Erpressung verhaftet.
Der Anwalt Koutelidas, mit dem Tsekou auch privat befreundet war, sollte in der Affäre dieser Tage aussagen. In einem Brief beschuldigte er die griechische Presse unmittelbar vor seinem Selbstmordversuch, eine Hexenjagd zu betreiben und ihn zum Sündenbock machen zu wollen. Wie genau Koutelidas in das Ganze verstrickt ist, bleibt bisher unklar.
Es ist aber vor allem die Personalie Zachopoulos, die den Regierungschef belastet. Karamanlis wird vorgeworfen, Zachopoulos wie einen Kronprinzen behandelt zu haben. Der Ex-Kulturmann gilt als hauptverantwortlich für den mangelnden Schutz des antiken Heiligtums von Olympia auf der Peloponnes, das vorigen Sommer von schwersten Bränden betroffen war.
Mit Bauspekulanten soll Zachopoulos geklüngelt haben
Trotzdem verlor Zachopoulos seinen Posten nicht, und erst die Skandalberichte über die Sex-DVD ließen den Druck so groß werden, dass er kurz vor Weihnachten um die Entlassungspapiere bat. Doch ganz freiwillig hat der Politiker seinen Hut
möglicherweise nicht genommen. Denn die DVD enthielt offenbar nicht nur intime Szenen, die junge Archäologin soll ihrem Ex-Mentor auch brisante Details über Geschäfte mit Bauspekulanten herausgelockt haben. Die DVD, die die Regierung schließlich der Polizei übergab, enthielt solche Stellen allerdings nicht; nachweisbar waren aber einige Stellen herausgeschnitten worden.

Recherchen griechischer Medien deuten auf finanzielle Unregelmäßigkeiten im Kulturministerium hin. Diesen zufolge wurden archäologische Stätten umgewidmet oder gar nicht erst deklariert, so dass Bauspekulanten sie sich schließlich einverleibten. Zugleich ist die Rede von millionenschweren Schmiergeldern, die an Nichtregierungsorganisationen flossen, und von Postenschacherei im Kulturministerium.

Der Drahtzieher dieser illegalen Aktionen des Ministeriums scheint Zachopoulos zu sein, und der Premier ist daran offenbar direkt beteiligt – hatte Karamanlis seinem Vertrauten doch volle Procura über sämtliche Finanzen erteilt.
Bisher profitiert die Opposition nicht von der Affäre
Die größte Oppositionspartei, die Panhellenische Sozialistische Bewegung (Pasok), wirft Karamanlis vor, er trage eine persönliche Verantwortung für diese Affäre. Doch konnte die sozialistische Opposition von der Regierungskrise nicht profitieren, sie verzeichnete sogar Verluste und fiel von 31,4 auf 26,3 Prozent. Allein kleine Parteien stiegen in der Wählergunst.

Gelähmt von täglich neuen Skandalen verpasst es Karamanlis derweil, dringende Reformen anzupacken, die er vor seiner Wiederwahl versprochen hatte. Die unpopuläre Rentenreform zählt dazu, die Sanierung der defizitären staatlichen Fluglinie Olympic Airlines finden und die Privatisierung der Häfen durchsetzen. Streiks der Hafenarbeiter haben schon jetzt schwere Konsequenzen für die Im- und Exporte Griechenlands.
In den Athen redet man schon von vorgezogenen Wahlen. Und die ehrgeizige Außenministerin Dora Bakogianni schimpft über eine „Krise des politischen Systems“, in dem sich „Politiker nicht trauen, Klartext zu reden“.


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Ausser Atem
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat der Ex-Pornostar Ilona Staller im italienischen Parlament den Busen entblößt. Wer weiß, ob es eine ästhetische Hommage an den Janet-Jackson-Auftritt sein sollte? Es spricht jedenfalls niemand von "nipplegato" oder so ähnlich. Der chinesischen Schauspielerin Bai Ling passierte bei der Berlinale ähnliches, ihr Dekolleté rutschte kurz unter die schickliche Linie, was den Fotografen sehr gefiel. Wer weiß, ob es eine chinesische Hommage an den Ilona-Staller-Auftritt sein sollte? Die Globalisierung ist ja oft schneller als die Polizei erlaubt. Gottlob übertrug das ZDF den Faux-pas nicht, im Rundfunkrat hätte eine dreitägige Anhörung stattfinden müssen.
Der amerikanische Umgang mit Sex ist ein bisschen seltsam. Der europäische aber auch. Vor Catherine Breillats "Anatomie der Hölle" war das Gedränge riesig groß. Es wurde heftig geschoben, gedrückt, die Masse wogte hin und her, alles trés sexuell, mon cher. Breillat selbst versprach Szenen, wie sie noch nie gezeigt wurden. Bestätigen können das wohl nur Experten für Pornografie, ich hatte jedenfalls noch nie gesehen, wie einer Frau eine Gartenharke eingeführt wird.
Das Publikum aber, beim Einlass so begierig, war während der Vorführung mucksmäuschenstill. Keine Räusper, kein Hin- und Herrutschen. Man spürte deutlich, wie jeder um Distanz bemüht war, bloß nicht dem Nachbarn zu nahe zu kommen. Wegen Kunst sind Zuschauer sonst nie so ruhig. Wahrung von Intimität und Privatsphäre sind hohe Güter, Sexszenen im Kino haben also eine Auswirkung auf das gute Benehmen von Filmkritikern. Und nicht nur von denen.